Комментарии участников:
статья www.zeit.de/sport/2015-06/chuck-blazer-fifa-fussball-weltmeisterschaft-2022
отрывок о 2006, в котором говорится о оружии:
Lange hielt sich der Mythos, Deutschland habe die WM Franz Beckenbauers Golfschlägerdiplomatie zu verdanken. Wer die Fifa kennt, hat das nie geglaubt. Die Faxe und die Kuckucksuhren von Martin Sonneborn gaben wohl auch nicht den Ausschlag. Vor der Wahl im Juli 2000 lag Südafrika lange vorne. Doch in letzter Minute schwenkten einige Wähler vor allem aus Asien um. Charles Dempsey aus Neuseeland stimmte erst gar nicht ab, obwohl er für Südafrika stimmen wollte und sollte. Deutschland gewann 12:11, bei Gleichstand hätte der Präsident Blatter wohl für Südafrika entschieden. Sein Geheimnis, warum er kurz vor der Abstimmung das Zimmer verließ, nahm Dempsey mit ins Grab.
Kurz zuvor war eine Deutschland AG aus Politik und Wirtschaft tätig geworden, vor allem in Gegenden, in denen Mitglieder des Fifa-Exekutivkomitees lebten. Daimler investierte Hunderte Millionen Euro in Hyundai, ein Sohn des Hyundai-Gründers saß im Exekutivkomitee der Fifa. Volkswagen und die Bayer AG versprachen hohe Investitionen in Thailand und Südkorea.Die Regierung von Gerhard Schröder beschloss eine Woche vor der WM-Vergabe die Lieferung von Panzerfäusten an Saudi-Arabien. Deutschland habe «kurzfristig das Waffenembargo aufgehoben», sagte Guido Tognoni, damals Fifa-Mitarbeiter, später. Der inzwischen verstorbene Medienunternehmer Leo Kirch kaufte für Millionen Mark wertlose TV-Rechte an Freundschaftsspielen von Bayern München. Beckenbauer war damals Präsident des Vereins. Eine Firma Kirchs überwies dem Thailänder Fifa-Mitglied Morawi Makudi, einen hohen Betrag. Makudi wählte Deutschland. Als er auf einer Pressekonferenz der Frauen-WM 2011 in Berlin darauf angesprochen wurde, brach Blatter selbst die Veranstaltung ab.
отрывок о 2006, в котором говорится о оружии:
Lange hielt sich der Mythos, Deutschland habe die WM Franz Beckenbauers Golfschlägerdiplomatie zu verdanken. Wer die Fifa kennt, hat das nie geglaubt. Die Faxe und die Kuckucksuhren von Martin Sonneborn gaben wohl auch nicht den Ausschlag. Vor der Wahl im Juli 2000 lag Südafrika lange vorne. Doch in letzter Minute schwenkten einige Wähler vor allem aus Asien um. Charles Dempsey aus Neuseeland stimmte erst gar nicht ab, obwohl er für Südafrika stimmen wollte und sollte. Deutschland gewann 12:11, bei Gleichstand hätte der Präsident Blatter wohl für Südafrika entschieden. Sein Geheimnis, warum er kurz vor der Abstimmung das Zimmer verließ, nahm Dempsey mit ins Grab.
Kurz zuvor war eine Deutschland AG aus Politik und Wirtschaft tätig geworden, vor allem in Gegenden, in denen Mitglieder des Fifa-Exekutivkomitees lebten. Daimler investierte Hunderte Millionen Euro in Hyundai, ein Sohn des Hyundai-Gründers saß im Exekutivkomitee der Fifa. Volkswagen und die Bayer AG versprachen hohe Investitionen in Thailand und Südkorea.Die Regierung von Gerhard Schröder beschloss eine Woche vor der WM-Vergabe die Lieferung von Panzerfäusten an Saudi-Arabien. Deutschland habe «kurzfristig das Waffenembargo aufgehoben», sagte Guido Tognoni, damals Fifa-Mitarbeiter, später. Der inzwischen verstorbene Medienunternehmer Leo Kirch kaufte für Millionen Mark wertlose TV-Rechte an Freundschaftsspielen von Bayern München. Beckenbauer war damals Präsident des Vereins. Eine Firma Kirchs überwies dem Thailänder Fifa-Mitglied Morawi Makudi, einen hohen Betrag. Makudi wählte Deutschland. Als er auf einer Pressekonferenz der Frauen-WM 2011 in Berlin darauf angesprochen wurde, brach Blatter selbst die Veranstaltung ab.
То, что ФИФА коррумпировано и что Германия, в том числе, заплатила колоссальные деньги, пишут и сами немцы в комментах.
Ну, нарушили на короткое время эмбарго, продали оружие, не такая уж сенсация. Кто этим не грешит? Куда хуже, что под давлением большого брата Германия выплачивала компенсации Израилю танками а, возможно, и дальше выплачивает. Вот уж воистину парадокс.
Все же, что касается ФИФАР, то уже писала пару дней назад, что ради достижения своих целей мировой жандарм сейчас начнет и других «Уорнеров» на свет вытаскивать.
Ну, нарушили на короткое время эмбарго, продали оружие, не такая уж сенсация. Кто этим не грешит? Куда хуже, что под давлением большого брата Германия выплачивала компенсации Израилю танками а, возможно, и дальше выплачивает. Вот уж воистину парадокс.
Все же, что касается ФИФАР, то уже писала пару дней назад, что ради достижения своих целей мировой жандарм сейчас начнет и других «Уорнеров» на свет вытаскивать.