Комментарии участников:
Император, король, диктатор могут объединять народы и государства. Демократы не могут, но могут ещё сильнее разъединить. Геноссе Меркель вздумала позиговать на Европу, и как бонус отхватить Украину. Но эти проклятые русские опять все планы о Великом европейском рейхе сорвали. Украину того и гляди вернут назад вместе с Крымом, Грузия вот вот сама просится в Россию начнёт..., молдоване уже опомнились. А всё почему — правильно, потому что Путин лидер, иными словами диктатор, что продиктует то и будет....))) А геноссе Меркель на королеву не тянят, даже на внучку Гитлера вытянуть не смогла....))))
Так в Европе тоже диктатура — диктатура кучки пидорасов над нормальными людьми. Европа указывает что можно, а что нельзя. Разве это не диктатура?
Полностью с Вами согласен, якобы демократия тоже может быть диктатурой. Но я говорил о лидере-диктаторе, т. е. монодиктатуре одного человека, а точнее даже не человека, а диктатуре одного направления. А диктат кучки европейских пидарасов это некое уголовное принуждение большинства меньшинством.
Так что диктатор может, а вот всяческие триумвираты и многовираты ни хрена не могут объединить, потому что они сами только компромисс между медленным и быстрым развалом....)))
Так что диктатор может, а вот всяческие триумвираты и многовираты ни хрена не могут объединить, потому что они сами только компромисс между медленным и быстрым развалом....)))
Ставлю плюс, но, вижу всё немного иначе.
Если не принимать во внимание Путина, то всё началось с Украины в начале 2014 г. Это своеобразная «Курская дуга». Вот, тут уже и про «троянскую свинью» говорят, и чуть ли не про то, что евромайдан организовал Путин.
Но, ведь всё еще задолго до евромайдана известно было, еще в 2004 году, когда вся украинская власть впервые подтерла свою задницу Конституцией.
Да и Задорнов говорил, что нужно делать для развала НАТО (подумать о развале ЕС даже у него фантазии не хватило).
Если не принимать во внимание Путина, то всё началось с Украины в начале 2014 г. Это своеобразная «Курская дуга». Вот, тут уже и про «троянскую свинью» говорят, и чуть ли не про то, что евромайдан организовал Путин.
Но, ведь всё еще задолго до евромайдана известно было, еще в 2004 году, когда вся украинская власть впервые подтерла свою задницу Конституцией.
Да и Задорнов говорил, что нужно делать для развала НАТО (подумать о развале ЕС даже у него фантазии не хватило).
Вот только не надо нацистские модели людей " первого", " второго" «сорта» выдавать за " единый организм".
И присваивать общечеловеческие ценности и извращать их, тоже не следует.
И присваивать общечеловеческие ценности и извращать их, тоже не следует.
«Мы должны убедить население наших стран в том, что единая Европа твердо стоит на ценностях свободы, демократии, мира и главенства права»
«То что может быть сделано на национальном уровне, должно оставаться там»
дальнейшее ускорение интеграционных процессов может поставить крест на самом амбициозном политическом проекте Западного полушария
Также и в смысле очередного подкопа под интеграцию со свидомыми? Но морковка хоть пусть висит. Как жить то евромайданам без морквы?
Gauck fordert Pause bei europäischer Integration
Von Claudia Kade | Stand: 04:14 Uhr | Lesedauer: 3 Minut
Die Europäische Union sollte derzeit nicht weiter vertieft werden, sagt Bundespräsident Joachim Gauck.
Gauck spricht sich dafür aus, auf dem Weg des Zusammenwachsens in der EU eine Pause einzulegen.
Zudem wendet sich Gauck gegen eine Einführung von Volksentscheiden auf Bundesebene.
Bundespräsident Joachim Gauck hat sich gegen eine Einführung von Volksentscheiden auf Bundesebene gewandt. „Was direkte Beteiligung über Volksentscheide zumindest auf Bundesebene angeht, bin ich mittlerweile sehr skeptisch“, sagte Gauck im Interview mit der „Welt am Sonntag“. „In der repräsentativen Demokratie setzen wir auf die Arbeit von Abgeordneten, die sich oft über Jahre, systematisch mit etlichen Themen beschäftigen.“ Der Zufall und Stimmungen spielten hier eine eher geringe Rolle.
„Außerdem finde ich es problematisch, komplexe Fragen in die Entscheidung Ja oder Nein zu pressen“, kritisierte Gauck. „Übrigens kann direkte Demokratie auch deswegen problematisch sein, weil eine Minderheit so gut organisiert ist, dass sie einen viel größeren Einfluss erlangt, als sie über parlamentarische Wahlen je erreichen würde.“ Die Einführung von Volksentscheiden auf Bundesebene zählt zu den zentralen Forderungen der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland (AfD).
Gauck spricht sich außerdem dafür aus, auf dem Weg des Zusammenwachsens in der Europäischen Union (EU) eine Pause einzulegen. „Wir haben mit der Europäischen Union ein großartiges Konzept entwickelt. Ein Friedensprojekt, von dem Generationen vor uns nicht mal zu träumen wagten“, sagte Gauck. „Aber auf dem Weg zu einer immer engeren Vereinigung waren wir manchmal so schnell, dass nicht alle Bürger mitkommen konnten oder wollten. Das bereitet mir Sorge.“ Es sei hilfreich, wenn das Subsidiaritätsprinzip künftig noch stärker berücksichtigt werden könnte, damit auf nationaler Ebene geregelt werde, was dort geregelt werden könne. „Insgesamt sollten wir über eine Pause nachdenken, in der wir diskutieren, welches Ziel wir in welchem Tempo erreichen wollen.“
„Nicht jeder fühlt sich als Weltbürger“
Es gehe ihm dabei nicht um Stillstand, sondern um Entschleunigung. „Ein Innehalten, um die Zustimmung der Bürger wiederzuerlangen, die derzeit so mit der EU hadern – obwohl ein Teil von ihnen in Staaten lebt, die auch finanziell enorm von der EU profitieren.“ Es gehe darum, dass die Bevölkerungen der EU-Länder überzeugt sein sollten, dass ein vereinigtes Europa für Frieden, Freiheit, Sicherheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit stehe. Skeptiker und Misstrauische mitzunehmen, sei eine wesentliche Aufgabe europäischer Politik. „Darin sehe ich eine zentrale Verantwortung Deutschlands, denn wir sind ein sehr starker Anwalt Europas – wegen unserer Vergangenheit, wegen unserer Größe und weil wir von der EU profitieren“, erklärte Gauck. „Wir müssen sagen: Unter den potenziellen Wählern der EU-Gegner gibt es Menschen, die wir EU-Befürworter noch erreichen können. Wir wollen nicht untergehen in einer Welle von anti-europäischem Populismus – und das werden wir auch nicht.“
Für manche Menschen sei es schwer zu akzeptieren, dass sie, etwa im Zuge der europäischen Einigung oder in einer zunehmend globalisierten Welt, in immer größeren Aktionsräumen leben sollten, sagte der Bundespräsident. „Nicht jeder fühlt sich als Weltbürger.“ Offenbar habe das auch viele Wähler des künftigen US-Präsidenten Donald Trump beschäftigt. „Das Einverständnis von Eliten damit, dass die Welt zusammenwächst, überfordert manche Bürger. Und in Teilen der Gesellschaft ist das Bedürfnis, die Eliten abzustrafen, größer als die Bereitschaft, in thematische Debatten einzusteigen.“ Kluge Politik müsse das aufnehmen, ohne ihre Ziele aufzugeben.
Einer der Gründe für das Hadern vieler Menschen mit der Globalisierung liege darin, dass sie sich in einer zunehmend komplexen Welt nicht richtig beheimatet fühlten. „Menschen brauchen Heimat, möchten irgendwo dazugehören.“ Mit diesem Grundbedürfnis nach Heimat hätten die Deutschen wegen ihrer Geschichte lange ziemliche Schwierigkeiten gehabt. „Das hat uns manchmal vielleicht übersehen lassen, dass ein Teil der Bevölkerung sich verloren vorkommt, angesichts des rasanten, umfassenden Wandels in der globalisierten Welt“, sagte Gauck. „In dieser globalisierten Welt, ebenso in einem vereinigten Europa bleibt Heimat möglich: Auch mit dieser Tatsache sollten wir für die EU werben.“
Von Claudia Kade | Stand: 04:14 Uhr | Lesedauer: 3 Minut
Die Europäische Union sollte derzeit nicht weiter vertieft werden, sagt Bundespräsident Joachim Gauck.
Gauck spricht sich dafür aus, auf dem Weg des Zusammenwachsens in der EU eine Pause einzulegen.
Zudem wendet sich Gauck gegen eine Einführung von Volksentscheiden auf Bundesebene.
Bundespräsident Joachim Gauck hat sich gegen eine Einführung von Volksentscheiden auf Bundesebene gewandt. „Was direkte Beteiligung über Volksentscheide zumindest auf Bundesebene angeht, bin ich mittlerweile sehr skeptisch“, sagte Gauck im Interview mit der „Welt am Sonntag“. „In der repräsentativen Demokratie setzen wir auf die Arbeit von Abgeordneten, die sich oft über Jahre, systematisch mit etlichen Themen beschäftigen.“ Der Zufall und Stimmungen spielten hier eine eher geringe Rolle.
„Außerdem finde ich es problematisch, komplexe Fragen in die Entscheidung Ja oder Nein zu pressen“, kritisierte Gauck. „Übrigens kann direkte Demokratie auch deswegen problematisch sein, weil eine Minderheit so gut organisiert ist, dass sie einen viel größeren Einfluss erlangt, als sie über parlamentarische Wahlen je erreichen würde.“ Die Einführung von Volksentscheiden auf Bundesebene zählt zu den zentralen Forderungen der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland (AfD).
Gauck spricht sich außerdem dafür aus, auf dem Weg des Zusammenwachsens in der Europäischen Union (EU) eine Pause einzulegen. „Wir haben mit der Europäischen Union ein großartiges Konzept entwickelt. Ein Friedensprojekt, von dem Generationen vor uns nicht mal zu träumen wagten“, sagte Gauck. „Aber auf dem Weg zu einer immer engeren Vereinigung waren wir manchmal so schnell, dass nicht alle Bürger mitkommen konnten oder wollten. Das bereitet mir Sorge.“ Es sei hilfreich, wenn das Subsidiaritätsprinzip künftig noch stärker berücksichtigt werden könnte, damit auf nationaler Ebene geregelt werde, was dort geregelt werden könne. „Insgesamt sollten wir über eine Pause nachdenken, in der wir diskutieren, welches Ziel wir in welchem Tempo erreichen wollen.“
„Nicht jeder fühlt sich als Weltbürger“
Es gehe ihm dabei nicht um Stillstand, sondern um Entschleunigung. „Ein Innehalten, um die Zustimmung der Bürger wiederzuerlangen, die derzeit so mit der EU hadern – obwohl ein Teil von ihnen in Staaten lebt, die auch finanziell enorm von der EU profitieren.“ Es gehe darum, dass die Bevölkerungen der EU-Länder überzeugt sein sollten, dass ein vereinigtes Europa für Frieden, Freiheit, Sicherheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit stehe. Skeptiker und Misstrauische mitzunehmen, sei eine wesentliche Aufgabe europäischer Politik. „Darin sehe ich eine zentrale Verantwortung Deutschlands, denn wir sind ein sehr starker Anwalt Europas – wegen unserer Vergangenheit, wegen unserer Größe und weil wir von der EU profitieren“, erklärte Gauck. „Wir müssen sagen: Unter den potenziellen Wählern der EU-Gegner gibt es Menschen, die wir EU-Befürworter noch erreichen können. Wir wollen nicht untergehen in einer Welle von anti-europäischem Populismus – und das werden wir auch nicht.“
Für manche Menschen sei es schwer zu akzeptieren, dass sie, etwa im Zuge der europäischen Einigung oder in einer zunehmend globalisierten Welt, in immer größeren Aktionsräumen leben sollten, sagte der Bundespräsident. „Nicht jeder fühlt sich als Weltbürger.“ Offenbar habe das auch viele Wähler des künftigen US-Präsidenten Donald Trump beschäftigt. „Das Einverständnis von Eliten damit, dass die Welt zusammenwächst, überfordert manche Bürger. Und in Teilen der Gesellschaft ist das Bedürfnis, die Eliten abzustrafen, größer als die Bereitschaft, in thematische Debatten einzusteigen.“ Kluge Politik müsse das aufnehmen, ohne ihre Ziele aufzugeben.
Einer der Gründe für das Hadern vieler Menschen mit der Globalisierung liege darin, dass sie sich in einer zunehmend komplexen Welt nicht richtig beheimatet fühlten. „Menschen brauchen Heimat, möchten irgendwo dazugehören.“ Mit diesem Grundbedürfnis nach Heimat hätten die Deutschen wegen ihrer Geschichte lange ziemliche Schwierigkeiten gehabt. „Das hat uns manchmal vielleicht übersehen lassen, dass ein Teil der Bevölkerung sich verloren vorkommt, angesichts des rasanten, umfassenden Wandels in der globalisierten Welt“, sagte Gauck. „In dieser globalisierten Welt, ebenso in einem vereinigten Europa bleibt Heimat möglich: Auch mit dieser Tatsache sollten wir für die EU werben.“
Спасибо! Сразу всё понял с первой до последней строчки! Прочитал «на одном дыхании»! Главное, — язык суперпонятный и общедоступный! ))
Это философия бомжей, биржевых спекулянтов, проституток, неоконов и либерастов.
Жизнь за любым экраном продолжается до тех пор, пока хватает денег на электричество и Интернет, даже если сам ты валяешься под забором в полной нищете.
источник: cs5.pikabu.ru
Раньше говорили: Верхняя Вольта с ракетами, а сейчас — Бенин с гаджетами.
Жизнь за любым экраном продолжается до тех пор, пока хватает денег на электричество и Интернет, даже если сам ты валяешься под забором в полной нищете.
источник: cs5.pikabu.ru
Раньше говорили: Верхняя Вольта с ракетами, а сейчас — Бенин с гаджетами.
Когда Антисфен старался выставлять напоказ дыру в своем плаще, Сократ заметил: «Сквозь эту дыру я вижу твое тщеславие!».Это философствование нищеты, ведущее к нищете философии.
Антисфен, вытирая свои грязные босые ноги о прекрасные персидские ковры в мраморном дворце Платона, приговаривал: «Я вытираю свои ноги о твое тщеславие». На что мудрый Платон отвечал кинику: «Ты вытираешь о мои ковры своё тщеславие».
К. МАРКС
НИЩЕТА ФИЛОСОФИИ
ОТВЕТ НА «ФИЛОСОФИЮ НИЩЕТЫ» г-на ПРУДОНА</blockquote>Нищета философии. Ответ на «Философию нищеты» г-на Прудона» — одно из важнейших теоретических произведений марксизма, главная работа К. Маркса, направленная против идеолога мелкой буржуазии П. Ж. Прудона.
Намерение выступить с критикой взглядов Прудона, служивших серьезным препятствием для распространения среди рабочих идей научного коммунизма, и одновременно осветить с научно-материалистических позиций ряд вопросов теории и тактики революционного пролетарского движения сложилось у Маркса в конце декабря 1846 г. в результате чтения вышедшей незадолго до этого книги Прудона «Система экономических противоречий, или Философия нищеты».
барабашка, твой дом,- тюрьма, на крайний конец,- палата №6, а гадить будешь на парашу и нюхать самому придётся, а не выносить на обозрение общества…
А если мыслить более глобально? Ведь мы один биологический вид, а физически границ нет — их придумали. Человечество погрязло в междуусобицах, а могли бы покорять вселенную все вместе, как граждане Земли.
А если серьёзно, может быть вид и один, но подвиды разные и негры реально отличаются от белых на генетическом уровне. И не знаю я «великих арабских или негритянских учёных», зато есть великие спортсмены. Это генетически, а есть и культурные различия… И если некоторые культуры «легко интегрируются», то другие стремятся вытеснить друг друга. А «в космос лететь» мы могли бы с американцами или французами или другим похожим народом… Идея ЕС — была объеденённая Европа (похожие народы, похожие культуры).